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Unteraltenbernheim
29. Juni 2018
18:00 Uhr
Gemeinschaftsübung
mit Limbach, Sondernohe, Virnsberg
Limbach
9. Juni 2018
18:00 Uhr
Gemeinschaftsübung
mit Unteraltenbernheim, Sondernohe, Virnsberg
Herzlich Willkommen auf der Internetseite der
Freiwilligen Feuerwehr Unteraltenbernheim
einem Ortsteil von Obernzenn im Landkreis
Neustadt an der Aisch - Bad Windsheim
Feuerwehr - Unser Leben für Ihre Sicherheit
ist nicht nur ein Zitat, sondern gilt für alle unsere Mitglieder, die voll und ganz hinter dieser großen Sache stehen. Beachten Sie aber:
Die Feuerwehr hilft - vorbeugen müssen Sie.
Bei einem Anruf und Notfall kommt Ihre Feuerwehr jederzeit - rund um die Uhr, um Ihnen professionell aus der Gefahrensituation zu helfen.
Im Notfall wählen Sie bitte die 112.
Die neue Homepage bietet allen Freunden und Gönnern der Feuerwehr die Möglichkeit, sich über unsere Arbeit, unsere Aufgaben und unsere Veranstaltungen zu informieren.
Gerne nehmen wir Kritik und Anregungen entgegen, um unsere Seite noch besser zu gestalten.
Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wenn Sie Mitglied werden möchten oder sonstige Fragen an uns haben.
Über Zuwachs, egal ob jung oder alt, ob Mann oder Frau, freuen wir uns sehr.
Also dann:
Kommen Sie zur Freiwilligen Feuerwehr Unteraltenbernheim
Die Feuerwehr
Dieser Beitrag ist in Bearbeitung
Verein der Freiwilligen Feuerwehr Unteraltenbernheim
Warum?
Der Verein unterstützt die Freiwillige Feuerwehr Unteraltenbernheim bei vielen Aktivitäten, die nicht aus dem Etat der Gemeinde Obernzenn finanziert werden können. Selbstverständlich ist dieser Verein nicht dazu gegründet worden, um die grundsätzlich notwendigen Anschaffungen, wie zum Beispiel die Beschaffung von Einsatzfahrzeugen und Ausrüstungsgegenständen, zu ermöglichen. Dazu ist die Gemeinde Obernzenn, als Träger der Feuerwehr, gesetzlich verpflichtet. Diese Ausgaben werden mit kommunalen Mitteln bestritten.
Doch es gibt finanzielle Aufwendungen, die dürfen oder können - speziell in Zeiten knapper Kassen - von der Kommune leider nicht übernommen werden. Der Förderverein schließt diese Lücke und sorgt für eine ausgewogene Unterstützung der Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr Unteraltenbernheim.
Wenn auch Sie die Feuerwehr unmittelbar finanziell unterstützen möchten, sind Sie beim Verein der Freiwilligen Feuerwehr Unteraltenbernheim genau richtig.
Unsere Vorstandschaft:
1. Vorstand: Fritz Treuheit
Die aktuelle Satzung finden Sie als PDF zum Download hier
Den Aufnahmeantrag der FFW Unteraltenbernheim finden Sie hier
Chronik der Freiwilligen Feuerwehr Limbach-Hechelbach
Aus einem Schreiben der Gemeindeverwaltung Unteraltenbernheim vom 14. Oktober 1896 an das Bayerische Innenministerium mit der Bitte um eine finanzielle Unterstützung für die Wehren im Gemeindegebiet geht hervor, dass die Freiwillige Feuerwehr Hechelbach-Limbach im Oktober 1889 gegründet wurde.
Die nächsten dokumentierten Manuskripte stammen aus dem Jahr 1934. Regelmäßige schriftliche Aufzeichnungen über das Feuerwehrwesen in Limbach und Hechelbach liegen allerdings erst ab dem Jahr 1955 vor. In diesem Jahr verstarb der bisherige Kommandant Georg Bentheimer. Bei der anschließenden Hauptversammlung wurde Johann Stellwag aus Limbach zu seinem Nachfolger gewählt. Drei Jahre später konnte die Anschaffung einer Motorspritze vermeldet werden. Der Anschaffungspreis betrug 4.503 DM und wurde etwa zur Hälfte aus staatlichen Zuschüssen und Spenden bestritten, während die andere Hälfte durch die Gemeinde Unteraltenbernheim übernommen wurde. Die Einweihung und Übergabe der Motorspritze erfolgte am 26. August 1958. Am 7. April 1969 kam es in Limbach zu einem Waldbrand, der vermutlich durch Brandstiftung ausgelöst wurde. Auch unter Mithilfe der Feuerwehr aus Bad Windsheim, die ein Tanklöschfahrzeug zum Einsatz brachte, konnte das Feuer rasch gelöscht werden. Da ein Übergreifen auf den benachbarten Ickelheimer Wald vermieden wurde, erhielt die Feuerwehr vom damaligen Ickelheimer Bürgermeister Schmidt eine Spende in Höhe von 90 DM.
Im Rahmen der Jahreshauptversammlung am 24. April 1970 wurde Johann Stellwag nach mehr als 30 Dienstjahren, davon 15 Jahre in der Eigenschaft als Kommandant, verabschiedet und mit einem Geschenkkorb geehrt. Zu seinem Nachfolger für die nächsten 5 Jahre wurde Johann Schuh aus Limbach gewählt. Noch im gleichen Jahr brach am 13. September gegen 19.00 Uhr ein Brand in der Gastwirtschaft Bloß (früher Geim) in Limbach aus. Das Feuer wurde durch Brandstiftung verursacht. Nach ca. 40 Minuten und unter tatkräftiger Hilfe der Wehren aus Unteraltenbernheim, Buch, Trautskirchen, Bad Windsheim und Obernzenn konnte das Feuer schließlich unter Kontrolle gebracht werden. Am 12. September 1973 kam es zum nächsten Feuerwehreinsatz, als auf dem Anwesen von Emil Lober in Limbach durch Heuselbstentzündung ein Brand ausgebrochen war. Durch rasches Eingreifen der heimischen Wehr konnte ein Übergreifen auf die Nachbargebäude verhindert werden. Darüber hinaus waren die Wehren aus Unteraltenbernheim, Buch, Oberaltenbernheim, Bad Windsheim, Trautskirchen und Obernzenn an dem Einsatz beteiligt. Bedingt durch das erforderliche Weiterlöschen des Heus, das sich über mehrere Tage hinzog, wurde schließlich die Kapazität des Löschweihers nahezu erschöpft. Daher wurde am 17. September durch mehrere Wehren Wasser aus den Limbacher Fischweihern in den Löschteich gepumpt, um die Löschsicherheit wieder herzustellen.
Am 17. Februar 1981 kam es auf dem Anwesen Wellhöfer in Limbach zu einem Zimmerbrand, der aber schnell unter Kontrolle gebracht werden konnte. Bereits 4 Tage später, also am 21. Februar 1981, brach gegen 19.30 Uhr auf dem gleichen Anwesen erneut ein Feuer aus. Da sich ein großer Teil der Ausrüstung wegen des letzten Einsatzes noch vor Ort befand, konnte die einheimische Feuerwehr erneut schnell agieren und den gesamten Hausrat sowie die angrenzende Scheune retten. Ferner gelang es, alle Schweine zu evakuieren. An diesem Einsatz waren die Wehren aus Bad Windsheim, Obernzenn, Trautskirchen, Unteraltenbernheim und Oberaltenbernheim beteiligt. Im April 1981 legte die Hechelbacher Gruppe unter der Leitung von Gruppenführer Albert Anton das Leistungsabzeichen in Bronze ab. Am 14. Dezember 1982 brach gegen 16.30 Uhr auf dem Anwesen Wellhöfer in Limbach nochmals ein Feuer aus. Als Brandursache wurde eine heißgelaufene Schrotmühle oder Brandstiftung genannt. Das Feuer entstand im westlichen Teil der Scheune, doch dank des raschen Eingreifens der eingesetzten Wehren konnte das neue Wohnhaus gerettet werden.
Nach diesen turbulenten 12 Jahren, die von mehreren Großbränden in Limbach geprägt waren, begann für die Freiwillige Feuerwehr Hechelbach-Limbach eine ruhigere Phase mit nur einigen kleineren Einsätzen (Ölspuren oder umgefallene Bäume beseitigen, kleinere Waldbrände bekämpfen usw.), die erfreulicherweise bis zum heutigen Tag andauert.
Im Januar 1984 kam es zur Neuwahl des Kommandanten der Feuerwehr Limbach-Hechelbach. Als Nachfolger für Johann Schuh, der insgesamt 14 Jahre die Leitung der Feuerwehr innehatte, wurde Johann Oßwald aus Limbach gewählt. Den Posten des Stellvertretenden Kommandanten übernahm Anton Albert aus Hechelbach.
Im Mai 1985 absolvierte die Löschgruppe Limbach unter der Führung von Hans Geitz das Leistungsabzeichen in Bronze. Da für diese Ausbildung nur eine TS 8 Motorspritze verwendet werden kann, wurde die Prüfung in Unteraltenbernheim abgenommen, wie dies auch schon vier Jahre zuvor bei der Löschgruppe Hechelbach der Fall war.
Bei der Jahreshauptversammlung im Februar 1990 kam es erneut zu einem Kommandantenwechsel. Als Nachfolger von Johann Oßwald wurde Heinz Lober aus Limbach zum neuen Kommandanten gewählt. Sein Stellvertreter blieb auch weiterhin Anton Albert aus Hechelbach. Im Mai 1990 wurde der Löschweiher in Limbach zunächst abgepumpt und anschließend der Schlamm auf dem Grund des Weihers durch eine Fachfirma abgesaugt.
Bereits im März 1991 musste Kommandant Heinz Lober sein Amt aus beruflichen Gründen niederlegen. Bei der anschließenden Neuwahl wurde Anton Albert aus Hechelbach zum neuen Kommandanten gewählt. Das Amt des 2. Kommandanten wurde Friedrich Wiesinger aus Limbach anvertraut. Noch im gleichen Jahr absolvierte erstmals eine gemischte Gruppe aus Hechelbach und Limbach unter der Führung von Johann Oßwald das Leistungsabzeichen in Bronze.
Im Rahmen der Jahreshauptversammlung am 22. März 1996 in Hechelbach wurde zum letzten Mal ein neuer Kommandant gewählt. Als Nachfolger für Anton Albert übernahm Rolf Fischer aus Limbach die Leitung der Feuerwehr. Das Amt des 2. Kommandanten behielt auch weiterhin Friedrich Wiesinger. Am 04. Oktober 1997 konnten 9 Feuerwehrleute aus Limbach das Leistungsabzeichen der Stufe I mit Erfolg ablegen.
Nachdem im Sommer 2003 der Erste Kommandant Rolf Fischer aus privaten Gründen Limbach verlassen hatte, war der Führungsposten der Feuerwehr vakant. Da sich im Anschluss niemand bereit erklärte, für das Amt des Ersten und Zweiten Kommandanten zu kandidieren, und in Anbetracht der Tatsache, dass die Mitgliederzahl der Feuerwehr zwischenzeitlich unter die erforderliche Mindeststärke von 18 Aktiven gefallen war, wurde die FFW Limbach-Hechelbach nach kontroversen Diskussionen und im Einvernehmen mit der Gemeinde Obernzenn im Sommer 2004 als eigenständige Löschgruppe in die FFW Unteraltenbernheim integriert. Das vorhandene Material und die Tragkraftspritze verblieben im Feuerwehrhaus Limbach.
Inhaltlich verantwortlich gemäß § 10 Absatz 3 des MDstV: Freiwillige Feuerwehr Unteraltenbernheim
1. Vorstand:
Fritz Treuheit
Sondernoher Straße 1
91619 Unteraltenbernheim
E-Mail: FFW.Unteraltenbernheim@web.de
Pflege der Homepage:
Ralf Guggenberger
E-Mail: FFW.Unteraltenbernheim@web.de
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